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Stahlschweissen

Stahlschweissen

Stahlschweissen – schweres Material / leicht zu Schweissen Auch Stahlschweissen gehört zum Repertoire der Kurt Wüst AG. Meist wenden wir das MAG-Schweissverfahren an. Das MAG-Schweissen hat diverse Vorteile wie; kein Einbrennen, kein Spritzen, keine Oxidation (in geschlossenen Räumen), hohe Festigkeit sowie hohes Schweisstempo. Die jahrelange Erfahrung im Stahlschweissen und gute Materialkenntnisse widerspiegelt sich in der Qualität und Zufriedenheit unserer Kunden. Schweissverfahren Stahlschweissen • MAG (Metall-Aktiv-Gasschweissen) • TIG (Tungsten-Inert-Gasschweissen) • MIG (Metall-Inert-Gasschweissen) • WIG (Wolfram-Inert-Gas-Schweissen) Warum braucht es beim Schweissen - Gas? Das Gas hat die Funktion, das Werkstück während dem Schweissvorgang von Sauerstoff (aus der Umgebung) zu schützen, um eine bestmögliche Verbindung erzielen zu können. Übrigens: Es lassen sich nur gleiche Materialien ideal miteinander verbinden. Eine gute Verbindung ist... ... wiederkehrende Kunden und gute Qualität. Wir freuen uns auf Ihre Anfrage.
Härten im Schutzgas

Härten im Schutzgas

Standard-Härteprozess für unlegierte und niedrig legierte Stähle Unlegierte und niedrig legierte Stähle werden in geregelter Atmosphäre erwärmt und im Öl abgeschreckt. Die gezielte Einstellung der Ofenatmosphäre verhindert das Ausdiffundieren des Kohlenstoffs, welcher für die Härtung nötig ist. Die Wahl des Härteöls beeinflusst nicht nur das Härteergebnis, sondern auch den Verzug des Bauteils. Beim Härten wird das Bauteil erwärmt und danach schnell abgekühlt (abgeschreckt). Durch die Gefügeumwandlung entsteht harter Martensit, der in einem anschliessenden Anlassvorgang entspannt wird. Die erreichbare Härte wird vom Kohlstoffgehalt bestimmt. Dieser beträgt bei härtbaren Stählen mindestens 0,2%. Die erreichbare Einhärtungstiefe wird durch die weiteren Legierungselemente beeinflusst.